DGAP’s program on the Americas is a knowledge hub for German politicians, businesspeople, academics, and media on social, economic, and domestic factors related to US foreign policy. We cooperate with renowned US institutions and think tanks such as Johns Hopkins University, the Harvard Kennedy School, the Atlantic Council, and the Council on Foreign Relations. Over many years, we have also built close relationships with networks and influential circles among Democrats and Republicans. Thanks to this access to powerful insiders in the US government and its collaboration with German and international partners, DGAP operates a US strategy group that enriches the transatlantic debate and is valued by a wide range of experts – from government officials to opinion leaders in industry and civil society.
Our aim is to counteract misinterpretations of how political decisions are made on both sides to reduce tensions on the transatlantic relationship. Grappling with today’s world order necessitates a comprehensive understanding of transatlantic relations that includes Latin America and Canada.
Key topics:
- Social, economic, and domestic factors that will determine the future of US foreign policy
- US foreign policy and economic interests
- Involvement of Europe’s trading partners in Latin America, the US, and Canada in the geo-economic strategies and policies of Germany and Europe.
- Strategies to maintain a rules-based world order
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Forsa-Frage: Eine verlässliche Partnerschaft?
Werden die USA auch unter Donald Trump ein verlässlicher Partner für Deutschland und Europa bleiben?
Nur eine Minderheit der Bundesbürger – 18 Prozent – glaubt, dass die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump ein verlässlicher Partner für Deutschland und Europa bleiben werden. Fast vier Fünftel (79 Prozent) sind vom Gegenteil überzeugt.
Doppelte Verletzlichkeit
Der neue „Kampf der Systeme“ findet mitten in der globalisierten Welt statt
Mit einem US-Präsidenten, der gegen die Pressefreiheit antwittert, fällt es schwer, sie gegenüber autokratischen Staaten zu verteidigen. Dem autoritären Versprechen, das heute eben auch im Westen verfängt, kommt man nur bei, wenn man ihm funktionierende freiheitliche Angebote entgegensetzt. Ein Thema, das Sylke Tempel wichtig war.
Trotz alledem: Amerika
Deutschland braucht etwas, was es in dieser Form bislang nicht geben musste: eine Strategie für den Umgang mit dem amerikanischen Verbündeten. Denn die transatlantischen Beziehungen sind für Europa ohne Alternative, und sie lassen sich mit einer aktiven Politik trotz und ohne Donald Trump – und zur Not auch gegen ihn – bewahren.
Europa als strategischer Partner Israels im Friedensprozess
Eine Zwei-Staaten-Lösung bleibt das vorrangige politische Ziel der EU
Tatkräftige Unterstützung für eine Zwei-Staaten-Lösung, die -Israelis wie Palästinensern sofort spürbare Verbesserungen ihrer Lebensverhältnisse bringt: Das ist heute das vorrangige politische Ziel der EU in der Region. Denn die Entwicklungen in dieser Nachbarregion Europas -betreffen auch seine eigenen außen- und sicherheitspolitischen Interessen.